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Gender- und Diversitätsbewusste Sprache

Sprache stellt das Medium zur Kommunikation dar. Sie lebt und entwickelt sich durch die Benutzung und hat Einfluss auf unsere Realität und Wahrnehmung. Sprache ist nicht neutral: Wir transmittieren – unbewusst, häufig implizit in Strukturen und Wörtern – Normen, Werte, Ideen und Vorstellungen. Sprachliche Gleichstellung begründet sich nicht nur in rechtlichen Grundlagen – dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz, der gemeinsamen Geschäftsordnung der Berliner Verwaltung, den Frauenförderrichtlinien der Freien Universität Berlin, um einige Beispiele zu nennen – sondern basiert auf Vorstellungen eines respektvollen und wertschätzenden Umgangs miteinander.

Es gibt nicht die eine richtige Art sich gender- und diversitätsbewusst auszudrücken. Grundsätzliche gilt:

  • Niemanden ausgrenzen und alle Beteiligte sichtbar machen
  • Alle adressieren
  • Keine stereotypisierenden Darstellungen oder diskriminierende Ausdrücke verwenden

 

Weitere Informationen zur Umsetzung bieten folgende Dokumente und Websiten: