Studien und Umfragen haben es gezeigt: Unter den Einschränkungen während der Corona-Pandemie und anderen Krisen haben viele Studierende und Beschäftigte der Freien Universität gelitten. Der Bedarf an Beratung und Hilfsangeboten ist deutlich gestiegen. Deswegen hat die Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung im Wintersemester mehrere „support.points“ eingerichtet – Anlaufstellen auf dem Campus, an denen Studierende, Promovierende, Lehrende und Beschäftigte mit Problemen und Fragen zur mentalen Gesundheit sofort auf professionelle Ansprechpersonen treffen.
In offenen Sprechstunden ohne lange Wartezeit bieten die support.points Gespräche zu jeder Art von psychischer Belastung an. Die Beratungen sind vertraulich, alle Mitarbeiter*innen unterliegen der Schweigepflicht. Auf Wunsch können Gespräche auch anonym geführt werden.
Nina Göritz vom support.point am Fachbereich Biologie, Chemie und Pharmazie befindet sich aktuell in Elternzeit.
Ratsuchende können sich jedoch zu den jeweiligen Sprechzeiten an alle support.points anderer Fachbereichen wenden.
Themen können zum Beispiel sein:
Die Psycholog*innen der support.points hören zu, helfen dabei, erste Lösungsansätze zu finden und weisen auf weitere Hilfsangebote hin.