Sonderforschungsbereiche
Sonderforschungsbereiche sind langfristige Forschungseinrichtungen, in denen Wissenschaftler im Rahmen eines fächerübergreifenden Forschungsprogramms zusammenarbeiten.
Sie ermöglichen die Bearbeitung innovativer, anspruchsvoller, aufwendiger und langfristig konzipierter Forschungsvorhaben und dienen damit der institutionellen Schwerpunkt- und Strukturbildung. Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen sind ausdrücklich erwünscht.
Sonderforschungsbereiche bestehen aus einer Vielzahl von Teilprojekten, die von einzelnen oder von mehreren Wissenschaftlern gemeinsam geleitet werden.
Sprecheruniversität des Sonderforschungsbereichs: | Humboldt Universität zu Berlin, Prof. Dr. Hammerstein |
Arbeitsgruppe | Teilprojekt |
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AG Nawrot - Biologie | B6-In a few computational steps from sensory representation to feature extraction and object recognition |
AG Sigrist - Biologie | B7-Glutamate receptor trafficking in the integration of short- and long-term synaptic plasticity |
Sprecheruniversität des Sonderforschungsbereichs: | Charité - Universitätsmedizin Berlin, Prof. Dr. Rosenmund |
Arbeitsgruppe | Teilprojekt |
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AG Scharff - Biologie | A4-The role of FoxP2 for the development and function of neural circuits mediating vocal learning |
AG Sigrist - Biologie | B9-Orchestration of active zone assembly during circuit development |
* Projects are completed within phase I